Save-the-Date zur Veranstaltung: Braucht Grafing ein Mehrgenerationenwohnprojekt?
Ein Stadtgespräch mit verschiedenen Akteuren
Am Freitag, 23. Juni, 16 bis 18 Uhr
im ZamWorking, Marktplatz 4a, Grafing
Der Verein „WiNGS – Wohnen in Nachbarschaft Grafing Stadt“ setzt sich seit acht Jahren für die Umsetzung eines innovativen Wohnprojekts in Grafing ein. Im Fokus steht dabei die Schaffung einer Wohnanlage, in der Menschen aller Generationen zusammenleben und voneinander profitieren können.
Das Ziel des Mehrgenerationenwohnprojekts ist es, eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen, in der Jung
und Alt harmonisch miteinander leben und sich gegenseitig unterstützen. Hierbei sollen nicht nur die
Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch die Stadt und die Region profitieren.
Das Thema „Mehrgenerationenwohnprojekt“ wird in Grafing seit Jahren heiß diskutiert. Doch bislang fehlt
es an konkreten Plänen und Umsetzungen. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich daher: Braucht Grafing ein Mehrgenerationenwohnprojekt?
In den letzten Jahren sind Mehrgenerationenwohnprojekte immer beliebter geworden. Diese Form des
Zusammenlebens hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.
Auf der Suche nach zukunftsweisenden Wohnkonzepten haben sich viele Gemeinden in Oberbayern für
Mehrgenerationenwohnhäuser entschieden. In Pliening wird derzeit eine lang ersehnte Seniorenwohn-
anlage gebaut, die vom Bürgermeister als Meilenstein bezeichnet wird. Denn die Wohnanlage vereint
Wohnen für unterschiedliche Generationen mit Gemeinschaftsräumen, Café und Arztpraxis. Auch andere
Orte wie Landsham, Prien, Penzberg, Windach und Wolfratshausen haben ähnliche Projekte erfolgreich
umgesetzt.
Um die Frage „Braucht Grafing ein Mehrgenerationenwohnprojekt?“ zu diskutieren, findet am 23.
Juni 2023 ein Stadtgespräch mit verschiedenen Akteuren statt. Vertreter des Vereins WiNGS, lokale
Politiker*innen, Akteure von Verbänden und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, um ihre Meinungen und Ideen zu teilen.
Wir freuen uns auf rege Mitwirkung und werden demnächst die Input-Geber*innen bekannt geben.
